KI in der Praxis: Einblicke vom GDS Herbstgipfel
Erfahren Sie, wie Industrie und Forschung gemeinsam KI-Lösungen entwickeln – und was das für Geschäftsprozessautomatisierung und Angebotserstellung bedeutet.
KI in der Praxis: Einblicke vom Herbstgipfel der German Data Science Society
Diese Woche hatte ich die Möglichkeit, am Herbstgipfel der German Data Science Society (GDS) bei IBM in Frankfurt teilzunehmen — hoch über den Dächern der Stadt, mit beeindruckendem Ausblick und noch besseren Gesprächen.
Die Veranstaltung brachte Expert:innen aus Industrie, Forschung und angewandter KI zusammen. Im Mittelpunkt stand eine zentrale Frage:
Wie schaffen wir den Schritt von KI-Experimenten hin zu produktionsreifen, zuverlässigen AI-Systemen?
Die Diskussionen haben deutlich gemacht, wie schnell sich KI weiterentwickelt — und wie groß der Bedarf an praxistauglichen Lösungen ist.
Von der Theorie zur produktiven Anwendung
Ein durchgehendes Thema des Gipfels war:
👉 KI bewegt sich immer schneller von theoretischen Ansätzen hin zur echten Anwendung in Unternehmen.
Forschungsinstitute und industrielle Anwender nähern sich an:
- Unternehmen brauchen robuste, nachvollziehbare, skalierbare Lösungen.
- Forschungsorganisationen entwickeln Modelle und Methoden, die genau darauf ausgelegt sind: stabil, effizient & erklärbar.
Dazu gehören Fortschritte bei:
- physics-informed neural networks,
- belastbaren ML-Pipelines,
- skalierbaren Architekturen für Echtzeitentscheidungen.
Diese Entwicklungen ermöglichen es Unternehmen, KI nicht nur zu testen, sondern zu betreiben.
Was das für Geschäftsprozessautomatisierung bedeutet
Mit der zunehmenden Reife von KI verschiebt sich der Fokus hin zu praktischer Automatisierung: Wiederkehrende Aufgaben, die bisher manuell abgearbeitet wurden, werden zu automatisierten Workflows.
In vielen Branchen sehen wir Trends wie:
- Datenquellen verbinden statt manuell zu pflegen,
- operative Aufgaben automatisieren,
- Informationen standardisiert und schnell verarbeiten,
- Mitarbeitende von Routinearbeit entlasten.
Gerade im Mittelstand ist der Bedarf besonders hoch, weil Teams oft viel Verantwortung tragen und Prozesse traditionell manuell geprägt sind.
Angebotserstellung als relevanter Anwendungsfall
Ein besonders relevanter Anwendungsfall ist die Angebotserstellung — ein kritischer, aber repetitiver Prozess, der sich hervorragend automatisieren lässt.
Durch automatisierte Angebotserstellung profitieren Unternehmen von:
- Angeboten in Minuten statt Stunden,
- weniger Fehlern,
- einheitlicher Kommunikation,
- und mehr Zeit für wertschöpfende Kundenarbeit.
➡️ Mehr dazu: Was ist automatisierte Angebotserstellung und warum ist sie wichtig?
Industrie + Forschung: Eine starke Kombination
Ein großer Mehrwert des GDS-Gipfels ist der Austausch zwischen:
- Industrie, die sofort einsatzfähige Lösungen benötigt,
- Forschung, die neue Modelle, Methoden und Qualitätsverfahren entwickelt.
Diese Verbindung sorgt dafür, dass Innovationen praxisnah, robust und zukunftsfähig werden.
Sie beschleunigt Fortschritte in Bereichen wie:
- industrielle Automatisierung,
- intelligente Dokumentverarbeitung,
- Optimierung von Geschäftsprozessen,
- datenbasierte Entscheidungsunterstützung.
Gleichzeitig entsteht ein starkes KI-Ökosystem in Deutschland, das Mittelstand und Forschung enger zusammenführt.
Warum solche Veranstaltungen wichtig für den Mittelstand sind
Der Mittelstand profitiert besonders von praktischen KI-Innovationen — vor allem dort, wo sie den Alltag spürbar erleichtern.
Typische Potenzialfelder:
- Angebotserstellung,
- Verwaltung von Produkt- und Preisdaten,
- Kundenanfragen effizient bearbeiten,
- CRM- und ERP-Daten automatisch verknüpfen.
Die automatisierte Angebotserstellung ist ein Paradebeispiel dafür, wie KI einen klar messbaren Nutzen bringt:
- Angebote in Minuten statt Stunden,
- weniger Fehler,
- einheitliche CI,
- bessere Kundenerfahrung,
- spürbare Entlastung der Vertriebsteams.
➡️ Lesen Sie auch: Automatisierte Angebotserstellung – Wie Unternehmen Zeit und Kosten sparen
Fazit: KI wird greifbar — und geschäftsrelevant
Der GDS Herbstgipfel hat gezeigt: KI ist nicht mehr nur ein Forschungsthema oder ein „Proof-of-Concept“. Sie ist ein Werkzeug für echten Business Impact — insbesondere, wenn sie in bestehende Prozesse integriert wird.
Für den Mittelstand bedeutet das:
- schnellere Abläufe,
- weniger manuelle Arbeit,
- höhere Genauigkeit,
- bessere Kundenerlebnisse,
- mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.
Die Unternehmen, die früh auf Workflow-Automatisierung setzen, werden zu den Gewinnern ihrer Branche gehören.
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